Diese haben 1,5 und auch 2,5qmm Querschnitt und sind mit 16 bzw. 25A abgesichert.
Der Erfassungsbereich soll bei 0,05 A beginnen und jeweils bei 15 bzw. 24 A enden.
Grundidee war, als Messwandler über die von den Leitungsschutzschaltern abgehenden Leitungsadern bewickelte Ringkerne zu stecken,
die gerade mal so drüber passen. Das Bewickeln mit mehr als 100Wdgn. dementsprechend dünnen Kupfelackdrahtes gestaltet sich sehr mühsam und zeitraubend und kommt daher nicht wirklich in Frage. Es geht nicht um genaue Messwertanzeige, sondern um Spannungen zu gewinnen, die jeweils von einem gewöhnlichen Transistor-Schmitt-Trigger verwertet werden können, um auf einen bestimmten Schwellwert eingestellt ein Signal schalten sollen.
Aber nur weniger Wdgn. liefern zu wenig verwertbare Spannung. Gibt es bereits nachbauwürdige einfache Schaltungen?
Ich habe zu wenig Zeit zum Experimentieren. Das Problem ist ja, dass der nur mit wenig Windungen (bis etwa 30) bewickelte Ringkern sehr niederohmig ist. Die Spannung bei Stromdurchfluss von etwa 1A (Halogenstrahler als Verbraucher) reicht nicht aus, um eine Germaniumdioden-Graetzschaltung zu überwinden. Funktionierende Schmitt-Trigger sind fertig. Aber Vorverstärkung mit Basisschalting vor dem Messgleichrichter bringt Störungen herein. Das gibt kein definiertes Schaltverhalten Was geht, ohne zu viel teures Material dazukaufen zu müssen?
- Re: Stromüberwachung von Installationskabeln 230V Murx 21.10.2016 11:07
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